Garten für Vielbeschäftigte. Ist die Gartenidylle wirklich so zeitaufwendig? Interview mit Jora Dahl.
Jora Dahl verzaubert mit ihrer Manufaktur und einzigartigen Blumenkollektion unsere Gärten. Wenn das Gärtnern nur nicht so zeitintensiv wäre! Sie ist selbst Unternehmerin, Mutter von zwei Kindern und teilt in diesem Gespräch ihre persönlichen Erfahrungen. Ein sinnlicher Garten zaubert sich nicht von allein. Mit ihren einfachen Tipps kommt man der Gartenidylle jedoch ein Stückchen näher …
Wie hast du deine Leidenschaft für Blumen und Gärten zum Beruf gemacht?
Gegründet habe ich mein Unternehmen vor fünf Jahren und bin mit der Geburt meines zweiten Kindes online gegangen. Am Anfang habe ich alles alleine gemacht, ohne gleich mit Werbung anzufangen. Dann kam aber Corona, mein Vorhaben ist ganz schnell groß geworden und ich habe die ersten Mitarbeiter eingestellt. Seit vier Jahren arbeiten wir richtig groß, mit eigenen Mitarbeitern und Versand.
Ich habe mich bis vor ungefähr zwölf Jahren, als ich zu meinem Mann nach Potsdam gezogen bin, noch nie zuvor für Blumen interessiert. Ich hatte bei meinem Mann den ersten Garten meines Lebens und habe mich immer als Großstädterin gefühlt. Lange Zeit habe ich in Berlin und jetzt in Hamburg gelebt und mich wirklich nie für Blumen und Gärten interessiert. Ich hatte gar keine Ahnung! Die Großstadt war nach dem Umzug plötzlich sehr weit weg und ich habe dann angefangen, den (damals sehr hässlichen) Garten zu gestalten. Ich habe festgestellt, dass mir die Gestaltung sehr gefallen hat, denn dies war zu dieser Zeit auch mein Beruf. Ich habe Konzepte für multimediale Räume entwickelt und für Agenturen gearbeitet. Durch das Gärtnern habe ich festgestellt, dass ich auch wahnsinnig gerne Gartenräume gestalte. Ich habe mich so richtig in die Thematik reingefuchst und bin süchtig geworden, habe Hunderte von Büchern gelesen und meine Ausbildung in Journalistik hat dazu beigetragen, dass ich mich ganz gut in neue Thematiken einarbeiten konnte.
Als ich dann zum Shoppen ins Gartencenter ging, fand ich alles irgendwie grauenhaft. Durch meine parallele Arbeit in der Markenkommunikation ist mir bewusst geworden, dass eine schöne Gartenmarke, die meinen Bedürfnissen entspricht, die die Sinnlichkeit, die ich in meinen Gartenbüchern sehe, in Deutschland überhaupt nicht existiert. Dies war tatsächlich eine Lücke, die ich entdeckt habe.
Ich habe vor der Gründung einmal eine längere Reise durch England gemacht. Die Engländer sind in Bezug auf Design einfach viel weiter als wir, sie haben ganz tolle Marken und das hat mich sehr beeindruckt und beeinflusst. In Deutschland muss man lange nach so etwas Schickem suchen. Ich habe auch eine Leidenschaft für besondere Sorten entwickelt und festgestellt, dass es diese Sorten nur im Ausland gibt. Meine Motivation war, diese schönen Sorten zugänglich zu machen, die es nicht in den deutschen Gartencentern gibt.
Was nährt deine Kreativität (außerhalb der Blumenwelt)? Woraus ziehst du Inspiration für dein Unternehmen?
Mich inspirieren in erster Linie Marken. Ich bin eigentlich ausgebildete Journalistin, aber dank meiner Erfahrungen in der Markenkommunikation und aufgrund meiner eigenen Leidenschaften für bestimmte Marken habe ich gemerkt, was für einen Sog sie entwickeln können. Es können Bekleidungsmarken sein, die gar nichts mit Garten zu tun haben müssen. Marken, bei denen ich mir denke: Sie machen ein so tolles, authentisches Marketing, bieten tolle Produkte an und achten auch noch darauf, wie sie hergestellt werden. Das alles bei anderen Marken zu sehen ist eine der größten Inspirationen für mich gewesen, so etwas im Bereich Pflanzen und Garten auch zu tun. Es ist die Mischung aus all diesen Marken und Labels, die mich beeindrucken.
„Gärtnern ist eigentlich Experimentieren. Es ist ein Teil des Hobbys, den man akzeptieren sollte.”
Wie hast du dir dein Wissen angeeignet?
Ich habe gefühlt jahrelang intensiv Gartenbücher sowie wissenschaftliche Bücher zum Thema Garten gelesen und mich wirklich reingefuchst, weil ich gemerkt habe, dass es meine Leidenschaft ist. Das muss man eigentlich nicht machen. Für mich wurde es aber zu einer Leidenschaft und ich habe ja darauf basierend meine Firma gegründet. Beobachten, experimentieren und sich vor allem von dem Anspruch lösen, dass es ein Ziel gibt, das erreicht werden muss, ist das Wichtigste am Gärtnern. Sonst wird man nachher enttäuscht sein. Gärtnern ist eigentlich Experimentieren. Es ist ein Teil des Hobbys, den man akzeptieren sollte. Aber man wird mit den Jahren definitiv besser.
Du gibst ganz tolle Tipps zur Gartengestaltung weiter. Was würdest du raten, wenn ein Garten überhaupt nicht angelegt wurde, in dem das Efeu die Wände bedeckt, Bambusse wuchern und das Unkraut in alle Richtungen sprießt … Kommt man um eine komplette Umgestaltung herum?
Es gibt im Grunde genommen zwei Wege. Als ich den ersten Garten in Potsdam bei meinem Mann gestaltet habe, hatten wir Beton-Pflastersteine aus DDR-Zeiten, Bambus in Massen ... Wir sind dann tatsächlich so vorgegangen, dass ich alles “Hässliche” erst mal entfernt habe. Es kommt aber immer darauf an, wie der Garten aussieht. Mein Mann hat beim Entfernen des Bambus viele Stunden im Garten hacken müssen und die Betonsteine haben wir alle einzeln weg getragen. Das war harte Arbeit. Wir hatten aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Kinder. Mit Kindern kann man leider nicht wirklich gärtnern … Alles Hässliche erstmal zu entfernen ist gut, man sollte aber auch nicht zu viel entfernen. Manche wollen Bäume entfernen, die eigentlich wunderschön gewachsen sind, ihnen aber nicht gefallen. Da wäre ich vorsichtig.
Man sollte sich einen richtigen Plan machen. Man zeichnet, entwickelt ein richtiges Konzept und überlegt sich ein großes Thema für den Garten. Das ist die Herangehensweise, die ich heute nach all meiner Erfahrung weiterempfehlen würde. Die meisten fangen aber an, hier und da Pflanzen zu kaufen und sie dann wild zusammenzusetzen. Das kann funktionieren, wenn man besonders begabt ist, führt aber meistens zu einem Flickenteppich.
„Es gibt Pflanzen, die wirklich für Leute gedacht sind, die nicht so viel Zeit im Garten verbringen.”
Wie sollte dieser Plan dann aussehen, wenn man nur wenig Zeit zur Verfügung hat?
Das Gute ist, dass es eine große Auswahl an Pflanzen gibt. Es gibt Pflanzen, die wirklich für Leute gedacht sind, die nicht so viel Zeit im Garten verbringen. An erster Stelle würde ich immer ausreichend blühende Sträucher pflanzen, sommerblühende Sträucher wie Bauernjasmin, auch Perlmuttstrauch oder Zieräpfel. Das sind Gehölze, die grundsätzlich von alleine wachsen. Sie sind wunderschön und füllen den Garten auf eine schöne Art und Weise.
Das zweite wären Stauden. Es gibt hier tatsächlich eine Hürde, an der die meisten Leute bereits scheitern, denn sie müssen gut ausgewählt und richtig gepflanzt werden. Wenn man diese Fehler aber vermeidet, dann sind Stauden genauso robust wie Ziergehölze und kommen jedes Jahr wieder. Man muss dann nur ein- bis zweimal im Jahr etwas machen - entweder schneiden oder düngen - und das wars. Jeder Quadratmeter Staudenbeet benötigt viel weniger Pflege als ein Quadratmeter Rasenfläche.
Tulpenzwiebeln sind auch schön. Man kann sie einmal im Jahr pflanzen. Komplexer wäre es, Saatgut anzusäen. Es erfordert Zeit und Muse und man muss sich um die kleinen Pflänzchen kümmern. Eigentlich ein bisschen so, als würde man sich um Kinder kümmern.
… und sie vor Schnecken schützen.
Das kommt darauf an. Es gibt solche und solche Sorten. Manche sind Schnecken anfällig, aber es gibt ganz viele Sorten, die Schnecken überhaupt nicht interessieren.
Und wenn Vögel das Saatgut im Garten fressen … ?
Ja, das ist tatsächlich ein Problem. Es gibt aber zum Beispiel Rasenkörner, die ummantelt sind und nicht von den Vögeln aufgepickt werden oder man harkt sie ein bisschen in die Erde ein. Grundsätzlich muss man, wenn man draußen etwas sät, immer damit rechnen, dass etwas schief geht. Oder dass durch ein Unwetter etwas weggeschwemmt wird … Darum gilt für draußen nach dem Motto “Klotzen nicht kleckern”: immer zehnmal mehr säen, als am Ende wachsen soll. Natürlich wächst nicht aus jedem Saatkorn ein Grashalm. Sollte man einen Rasen allerdings ganz neu anlegen, dann ist Rollrasen wirklich eine gute Sache. Denn da wächst viel weniger Unkraut dazwischen.
„Meine Devise für Beete lautet immer: dicht pflanzen.”
Ist es überhaupt möglich, Unkraut ein für alle Mal ade zu sagen?
Meine Devise für Beete lautet immer: dicht pflanzen. Ein Staudenbeet ist nach zwei Jahren meistens dicht. Das heißt, dass die Stauden im Frühjahr kommen und im Frühsommer spätestens im Sommer den Boden bedecken. Dort, wo der Boden wirklich bedeckt ist, kommt kein Unkraut mehr. Es kann dann weder von oben reinfliegen, noch hat es Sonne, um von unten zu wachsen. Überall, wo man noch Erde sieht, ist es eine willkommene Einladung für Unkraut. Zu eng sollte man aber auch nicht pflanzen, denn die Stauden brauchen Platz und Zeit. Im ersten und zweiten Jahr, wenn man ein Beet anlegt, muss man daher noch etwas mehr Unkraut jäten. Bei uns sind die Staudenbeete im Juni komplett dicht, sodass man nur noch gelegentlich am Rand etwas Kleines im Vorbeigehen auszupfen muss. Danach hat man nicht mehr viel damit zu tun.
Ist das Bepflanzen von Kübeln eine Alternative, wenn man wenig Zeit für den Garten hat?
Kübel sind sehr viel pflegeintensiver als der Garten. Sie müssen viel mehr gewässert werden, weil die Pflanzen viel weniger Platz haben. Sie sind sozusagen eingesperrt, benötigen mehr Dünger und die Erde sollte je nach Pflanze regelmäßig ausgetauscht werden. Ich liebe Kübel und habe auch ganz viele davon. Sie sind aber definitiv pflegeintensiver als normale Beete. Manchmal sind sie ganz gut für Einjährige wie Dahlien, weil man sie besser unter Kontrolle hat (Schnecken findet man besser im Kübel als in einem Beet). Auch zierliche Einjährige würden in einem Staudenbeet komplett verdrängt und nicht wachsen. Wenn man kein einzelnes Beet für sie anlegen möchte, eignet sich ein Kübel besser, weil man so ihr Wachstum besser beobachten kann.
Pflegeintensive und besonders schöne Pflanzen (meistens geht das Hand in Hand) sollte man nahe an einer Terrasse pflanzen. Je weiter man dann in den Garten geht, desto weniger Pflege sollten die Pflanzen benötigen: also Stauden und Sträucher können besser nach hinten gepflanzt werden, da sie nicht so viel Aufmerksamkeit brauchen.
„(…) Es ist aber ein sehr zeitintensives Hobby. Nicht etwa wie im Interieur, wo man sich ein Regal kauft und wenn es nicht mehr gefällt, schickt man es wieder zurück.”
Sollte man mit dem Pflanzen überhaupt beginnen, ohne vorher eine Bodenanalyse gemacht zu haben?
Grundsätzlich sollte man wissen, was für einen Boden man hat. Dies liegt immer an der Region. In Potsdam gibt es einen nährstoffarmen Sandboden. Man kann sich dafür in der nahe gelegenen Gärtnerei informieren, da der Boden in der Region relativ ähnlich ist. Wenn man ein bisschen Erfahrung hat, merkt man es selbst. Schwere, lehmige Böden fühlen sich ganz anders an als Sandböden. Beides hat Vor- und Nachteile. Bei dem einen hat man keine Staunässe-Probleme, aber wenig Nährstoffe im Boden. Beim Staudenpflanzen - da es etwas Längerfristiges ist und sie über Jahre lang schön aussehen sollen - würde ich nach Bodentyp pflanzen. In einem trockenen, sandigen Boden wachsen ganz andere Stauden als auf lehmigen, sehr fetten Böden. Man merkt es, wenn man einfach die Erde in die Hand nimmt und sie locker, sandig, krümelig-trocken oder fest und klumpig ist. Solche groben Unterscheidungen sollte man machen können. Man muss nicht unbedingt den pH-Wert kennen.
Man kann natürlich viel selbst beobachten und das nicht nur in seinem eigenen Garten. Man schaut sich die Gärten der Nachbarschaft an. Was wächst denn eigentlich gut bei den anderen? Es ist ein bisschen kniffelig und dauert seine Zeit, bis man zum Profi wird. Es ist aber ein sehr zeitintensives Hobby. Nicht etwa wie im Interieur, wo man sich ein Regal kauft und wenn es nicht mehr gefällt, schickt man es wieder zurück.
„Es ist eine Krux, wenn man arbeitet und Familie hat. Einen perfekten Weg gibt es da nicht.”
Hast du denn persönlich genügend Zeit für deinen Garten?
Nein (lacht). Ich habe selbst auch relativ wenig Zeit und habe mir phasenweise auch Hilfe von Gärtnern geholt. Vor allem weil ich selbst kleine Kinder habe. Es ist auch ein Trugschluss, dass man denkt, man könne mit Kindern gärtnern. Das funktioniert vielleicht zehn Minuten, mehr auch nicht. Ich möchte an den Wochenenden auch Zeit mit meinen Kindern verbringen und nicht einen halben Tag fürs Gärtnern aufbringen. Es ist eine Krux, wenn man arbeitet und Familie hat. Einen perfekten Weg gibt es da nicht.
Und wenn man dann in den Sommerurlaub fährt … ?
Meistens verbringen wir die Schulferien in Süddeutschland, was tatsächlich ein Problem für unseren Garten darstellt. Aber das Gute ist, dass man heute sehr viel automatisieren kann. Das finde ich, sollte man auch machen. Wir bauen für den Urlaub ein Bewässerungssystem auf mit einer Zeitschaltuhr, das ist heutzutage gar nicht kompliziert und auch nicht teuer. Somit hat man die Bewässerung im Griff. Sowas wie Unkraut jäten und Rasen mähen, machen wir erst, wenn wir zurück sind. Für die Pflanzen, die geschnitten werden müssen - wie Dahlien - hole ich mir Hilfe. Ich habe auch schon mit Gemüseanbau experimentiert, bevor ich mit den Blumen angefangen habe. Der Nachteil ist aber entweder, dass man viel Arbeit reingesteckt hat und es trotzdem nicht funktioniert hat oder mit einem Gärtner arbeitet, den man über den Sommerurlaub beauftragen muss. Dann wird der Salat am Ende aber so teuer, dass ein Kopf umgerechnet 80 bis 90 Euro kostet. Das ist dann völlig absurd. Ich kaufe mein Öko-Gemüse lieber auf dem Bauernhof, die können das dort viel besser als ich. Ich konzentriere mich deshalb auf die Blumen, denn sie sind nicht so anspruchsvoll, sind weniger anfällig für Schädlinge und bringen nicht so viele Probleme wie Gemüse. Ein Plädoyer gegen das Gemüse!
Mit Stauden, Sommersträuchern und Gehölze, die an die Regionen angepasst sind, ist man besser beraten. Es ist auch immer ratsam, in eine nahe gelegene Baumschule zu gehen, um sich zu informieren. Denn dort wissen sie, was wo gut wächst und können einen gut beraten. Gehölze blühen zwar nicht sonderlich lange, aber sie füllen Gärten besonders schön. Die meisten Gärten haben ja eher zu wenig Pflanzen als zu viele.
Meine Devise ist generell: Viele Pflanzen, aber nicht viele Sorten! Ein Gehölz kann man auch ruhig dreimal kaufen. Es sieht nämlich total schön aus, wenn das Gehölz an drei verschiedenen Stellen im Garten gleichzeitig blüht. Es sieht viel schöner aus, als wenn man verschiedene Gehölze hat und es einmal hinten links und dann vorne rechts blüht. Da fehlt dann aber die Harmonie. Lieber setzt man auf ein großes Thema, damit eine Atmosphäre entstehen kann. Jedes einzelne Gehölz ist vielleicht schön mit seiner Blüte und man freut sich daran, aber auf Wiederholung sollte man öfters setzen. Dies ist einer der häufigen Fehler, den Leute bei der Gartengestaltung begehen - viel zu viele verschiedene einzelne Pflanzen kaufen. Dann ergibt es später kein Gesamtbild.
Wie wirkt ein Balkon weniger standardmäßig?
Balkone sind ein ganz großes Thema für mich, da das Angebot in den Gartencentern überhaupt nicht meinem Geschmack entspricht. Es gibt dort immer diese Zierpflanzen, die man am Ende jeder Saison wegwirft und monatelang in sehr quietschigen Farben blühen. Sie sind meistens (darüber habe ich neulich einen Artikel dazu geschrieben) sehr stark behandelt, wie zum Beispiel mit Dünger und Stauchungsmittel, um kompakt zu bleiben. Es sind richtige Chemieprodukte. Am Ende der Saison schmeißt man sie dann weg. Ich würde auf dem Balkon je nach Größe genauso vorgehen wie im Garten: Je kleiner er ist, desto länger sollte die Blütezeit sein, weil man ja nicht so viele verschiedene Pflanzen pflanzen kann. Eine Mischung aus Stauden, Zwiebeln, vielleicht eine Dahlie ... Ist der Balkon größer, sind auch Gehölze sehr schön. Es gibt auch Gehölze, die dafür geeignet sind und auch einjährige Sommerblumen, die nicht sehr hochwachsen - bei uns im Shop gibt es sogar eine eigene Kategorie mit Pflanzen, die kompakter sind - denn diese blühen auch lange. So eine Kombination sieht so viel schöner aus als die kitschigen Pflanzen aus dem Gartencenter!
Vielen herzlichen Dank für das Gespräch, Jora!